The north of the south

The close of the tour around the South Island is the area around the Abel Tasman National Park.

The short trip of 230ks only leads again on windy roads through the mountains. If you want you can stop at New Zealand’s longest swing bridge and have a walk. I wanted.

Laengste Haengebruecke...

Longest swing bridge…

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in Neuseeland

… in New Zealand

Split Apple Rock

Split Apple Rock

I pitched up my tent in Motueka.

A nice little ride leads along the white beach of Sandy Beach to a small lagoon. There you can see the Split Apple Rock.
During the high season between December and February this area is packed with tourists, now it’s quiet and nice and you can enjoy everything without any stress.
One of the few things on my to-do-list was kayaking and hiking in this National Park. You can get a combination of both here. First your paddling 10ks or so on the open sea, including a coffee break on an island and a visit at a seal kindergarten. Then you can hike the way back from Arthur’s Bay. You’ll hardly find anything more relaxing.

Seekajaktour...

Sea kayak tour…

im...

…in the…

Abel Tasman NP

Abel Tasman NP

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And the hike back

At the end of my trip around the South Island I was invited to my travel guide Greg and his family. What a wonderful stay it was, you won’t find nicer persons anywhere.
Greg took me an a ride to Golden Bay and to the Pupa Springs.
And of cause we had a beer in New Zealand’s oldest pub.

Greg

Greg, my important travel guide. Cheers, mate!!!!!!!

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Golden Bay

Papu Springs

Papu Springs

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crystal clear but ice cold spring water

 

Cheers!

Cheers!

Good mates. © by Ruby

Good mates.  © by Ruby

I rode the last kilometre on a narrow road along the sounds straight to the harbour in Picton and took the ferry to Wellington again.

Now the west coast of the North Island is to be discovered. And I look forward to doing this – I got loads of good tips from Greg again. 🙂

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Back to the North Island

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5 thoughts on “The north of the south

  1. Hallo Thomas
    Angesichts des Jubiläums vom 23.04.2016 500 JAHRE REINHEITSGEBOT stellt sich natürlich die Frage: Wo haben denn die europäischen Einwanderer vor 1850 ihr Bier getrunken???? An der Franz-Joseph-Gletscher-Freifluftbar???

    Anbei ein paar grundlegende Informationen:

    Bier aus Neuseeland – Geschichte

    Der Legende nach war Kapitän James Cook der erste, der das Bierbrauen nach Neuseeland brachte, von den Einwohnern ist nicht bekannt, dass sie zuvor ähnliche Techniken angewandt haben. Um die Mannschaft vor allem vor Skorbut zu schützen, probierte Cook, Bier aus jungen Ästen und Blättern der Rimu Bäume zu brauen und erwies sich damit als erfolgreich. Heute wird das internationale Bier natürlich etwas anders hergestellt.

    Bier aus Neuseeland hat keinen kräftigen Geschmack, durch eine spezielle Technik wird das sogenannte Iced Beer ähnlich mancher traditioneller Champagner so weit eingefroren, dass ein Kondensat entsteht, das sich mit einem Alkoholgehalt von ca. 5% und einem sehr leichten Geschmack und einem Hang zur fruchtigen Süße auszeichnet.

    Wie eigentlich überall, sind die großen Brauereien zwar zuverlässig und trinkbar, aber die wirklichen Funde gibt es in kleineren Brauereien.
    Bier aus Neuseeland – die besten Sorten

    Emerson’s bieten das wohl beste Bier in Neuseeland, besonders zu empfehlen sind dabei das 1812 Indian Pale Ale und das Maris Gold, beide sehr fruchtig, denn die Neuseeländer lieben es süß.

    Limburg bietet unter anderem auch Pils und Weizen und unterscheidet sich daher von den gängigen Biersorten. Besonders das Hopsmacker Pale Ale lohnt sich.

    Monteith’s bietet auch Schwarzbier und Dry Kilned Celtic Beer, ein rotes Ale, das einen kräftigeren Geschmack hat. Das Monteith’s Black ist ein Liebling unter den Schwarzbier-Fans.

    Moa Brewery bietet Bier im Champagner Stil, das ziemlich süß ist und eigentlich noch in der Produktion steckt, Gründer Josh Scott hat sich allerdings Hilfe aus Tschechien geholt, denn auch dort weiß man, wie Bier richtig gebraut wird. Das Premium Lager ist mit seinem leichtem Zitrus-Geschmack sehr erfrischend.

    Von Lion ist wohl besonders das Lion’s Steinlager bekannt, dass es in diversen Geschmacksrichtungen gibt, die aber nie zu herb gebraut werden.

    DBs größter Verkaufsschlager ist Tui, das jedoch entgegen der Werbung kein Indian Pale Ale ist, sondern ein klassisches Lager.

    Gruß Rainer

    P.S.: Am 02.05.2016 (Montag!!!) Showdown against relegation: SV Werder vs. VfB Stuttgart. Wie tief sind wir gesunken!!!!!

  2. Wie gut es doch ist, einen versierten Geschichtspauker an Bord zu haben. Es gibt aber noch eine Unzahl an Mikro Brauereien hier im Lande.
    Du hast recht, wir sind enorm tief gesunken und nimm es mir nicht uebel, wenn ich euch Montag die Pest an Hals wuensche. Ich weiss, du machst es auch.
    Freue mich auf ein Bierchen dir.

  3. Lieber Thomas,

    falls du Skorbut nicht direkt zu befürchten hast – was ich von Herzen hoffe-, aber trotzdem einen Grund zum Saufen brauchst: am 8. Mai ist Muttertag. Jeder Depp weiß, dass man den bereits Tage zuvor gebührend einläuten und dann auch wieder ausklingen lassen muss. Sollte man dieses Ritual aus Gründen versäumen, zieht man sich so dermaßen schnell das durchaus begründete, aber eben auch beleidigte Gehabe seiner Erschafferin auf eine Seite, an der man das Unheil nicht so schnell wieder los wird. Die ganz Pfiffigen unter uns wissen außerdem, dass man seine eigene Mutter gefälligst jeden Tag zu feiern hat und dass dieses In-den-Himmel-Gehebe mit alkoholhaltigem Gesöff durchaus auch besser zu ertragen ist, als beispielsweise mit Kaktusfeigensaft… oder so.

    Ööhm… ok. Weitermachen! ;o)
    Carola

  4. Moin mein Lieber!
    Seekajak-Fahren würde ich ja auch gerne mal – was Du alles erlebst!
    Nimmst Du das Motorrad eigentlich mit nach Australien?
    Ja, ja, es gab dereinst Zeiten, da haben der ruhmreiche SV Werder und der ruhmreiche Verein für Bewegungsspiele Stuttgart Meisterschaften geholt, man mags kaum glauben! Und zu der Zeit trug es sich zu, dass der 1. FSV Mainz 05 in der zweiten Liga gegen den Abstieg spielte – mit einem völlig talentfreien Außenverteidiger namens Jürgen Klopp.
    Aber das ist lange her und das Blatt hat sich gewendet!!
    Nun ist es für uns soweit, Europa das Fürchten zu lehren! Erste Runde Chisinau, zweite Runde Bern – wir fahrn nach Belgrad und schlagen Roter Stern – ein Sieg am Bosporus, ein Sieg im Prater – und danach eine Woche Feiern am Theater!
    Schöne Grüße nach Neuseeland aus Berlins,
    Patrick (+Inga)

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